Walter Paulsen

Liebe Bischoffener / innen….

 

In unserer Zeit ist die gegenseitige Annahme neu herausgefordert. Begriffe wie „Toleranz“ „Null-Toleranz“ „Akzeptanz“ werden heiß diskutiert. Wo liegen eigentlich Grenzen und wo kann man das offen diskutieren? Wie gut, dass wir Menschen bei Gott durch Jesus Christus angenommen sind. Jeder Mensch braucht das! Und diese Annahme bei Gott soll auch unser Miteinander prägen. Das ist spannend und  schön zugleich.

Für solche Erfahrungen wünsche ich Ihnen Gottes Segen.

Ihr

Ansgar Hörsting, Präses Bund Freier evangelischer Gemeinden Deutschland

Von Paella, Chlor und dem Übersetzermikrofon
Ich schicke liebe Grüße zu euch von den Kanarischen Inseln. Seit September 2014 bis Juni 2015 (er)lebe ich hier schon unheimlich viele neue Dinge. Ja, wie ist das Leben denn hier so? Wie die Überschrift zeigt: Abwechslungsreich! Viele verschiedene Kulturen, die hier zusammen treffen und miteinander leben. Es ist sehr spannend, aber auch herausfordernd zu sehen und mitzuhelfen, wie Gott Gemeinde baut. Bitte betet weiter für das Projekt hier! Habt Dank für all eure Unterstützung. Ihr seid spitze!
Wer mehr Fragen hat, kann sich gerne bei mir melden unter: l.wagner@allianzmission.de oder fragt Frank Wagner nach dem vollständigen Rundbrief
Eure Lene

Samstag, 29.11.2014 von 14.00 bis 21.00 Uhr In der Dorfmitte / Am Damm: rund um die Alte Kirche und die Alte Schmiede; das waren Verkaufsstände mit Holzarbeiten, weihnachtlicher Deko, Handarbeiten, Selbstgemachtem … Speisen + Getränke, wie z.B. Bratwurst, Kartoffelpuffer, Spanferkel, Pizza, Waffeln, Backwaren …dazu ein buntes Rahmenprogramm mit musikalischen Beiträgen, weihnachtlicher Aufführung des Kindergartens, einem Weihnachts-Quiz …und am Rande, jedoch schnell bekannt geworden ein Ehemaligen-Treff. Hierzu waren ehemalige Bischoffer mit ihren Familien eingeladen.
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Jeweils drei Monate sollten wir Lehrlinge, so hießen früher Auszubildende, in den einzelnen Bereichen der Verwaltung der Krupp Maschinenfabriken bleiben. Anfang der 70er hatte ich großes Glück und hatte dort eine Lehrstelle bekommen. Die wirtschaftliche Rezession hatte in den vergangenen Jahren insbesondere den Steinkohlenbergbau betroffen. Andere Bereiche erlebten bereits wieder einen enormen Aufschwung. Dazu gehörte seit einigen Monaten auch der deutsche Maschinenbau. Mein Ausbildungsplatz war also sicher. In diesen Tagen hatte ich meinen konkreten Dienst in der Lohnbuchhaltung des Unternehmens zu leisten. Aus diesem Grund bekam ich hautnah die Überlegungen des Leitung des Hauses mit, den fehlenden Bedarf an Arbeitskräften in der Produktion von Wärmetauschern für die chemische Industrie bis hin zu Lokomotiven der Eisenbahngesellschaften weltweit zu decken.

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Fremd sein…

Das letzte Mal fremd gefühlt habe ich mich, als ich vor knapp 2 Jahren meine neue Arbeitsstelle begonnen habe. Ich kannte niemanden und wusste auch nichts über die Strukturen unter den Mitarbeitern und keiner der Arbeitsabläufe war mir vertraut. Es hat lange gedauert, bis ich mich sicher fühlte und gerne zur Arbeit gefahren bin. Dieses Gefühl des „sich-fremd-fühlens“ ist mir bekannt.

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Unser bewährtes Redaktionsteam unserer Gemeindemitteilungen ist leider aufgelöst. Durch den Weggang eines Teammitgliedes können wir z.Zt. keine gedruckte Ausführung des newsletters veröffentlichen. Dennoch wollen wir die Ausgabe Februar-April 2015 nicht vorenthalten. In den nächsten Tagen werden wir nach und nach die Artikel dieser Ausgabe ins Internet stellen. Sie dürfen also gespannt sein. Gern erhalten wir auch Ihre Fragen und Ihre Anregungen per mail feg-bischoffen@t-online.de

 

Christen unterschiedlichster Gemeindezugehörigkeit beten miteinander. Unser Gebetstreffen in Bischoffen ist

Allianzgebetsabende 2015

Allianzgebetsabende 2015

für alle offen, die schon um die Kraft des Gebets wissen. Das Thema ist aber auch eine Chance, in die Öffentlichkeit hinein zu kommunizieren, dass, wie und wofür wir beten. An den vier Abenden geht es dabei um die Betrachtung des „Vaterunser“, das Gebet, dass JESUS CHRISTUS uns gelehrt hat. Wir laden herzlich dazu ein, mit uns gemeinsam am Dienstag und Mittwoch (13./14.01.2015) in der Freien evangelischen Gemeinde, Königsberger Straße und am Donnerstag und Freitag (15./16.01.2015) in der Christlichen Versammlung, Steinlingstraße jeweils um 19:30 Uhr über das „Vaterunser“ nachzudenken und zu beten.