Mit ca. 25 Besuchern trafen sich Bischoffer Bürger in der FeG Bischoffen zum Austausch im heimischen Dialekt. DSC_2955Nach der nicht ganz standesgemäßen Begrüßung durch Walter Paulsen, stellte Heinz Wagner einige Gedanken zum Bischoffer Platt vor. Es ist eine eigene Ausdrucksform des in dieser Gegend üblichen Hinterländer Dialektes. In regem Austausch mit den Besuchern wurden Erfahrungen und  Erinnerungen mit Begriffen dieser Mundart vorgestellt. In einem anschließenden Vortrag stellten die Initiatoren des Seniorentreffs die Gedanken eines Neubürgers Bischoffens bei seiner Ankunft vor ca. 40 Jahren vor. Auf humorvolle Weise gab W. Paulsen die Erfahrungen, die er und seine Familie zu Beginn ihres Startes  in dem Ort Bischoffen mit Begriffen wie Grammetsvoil und mit Hausnamen, Ortrundfunk und Hausschlachtungen gemacht haben. Mit großem Interesse wurden dann gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Bischoffer Heimatvereines Gegenstände und deren Namen aus dem Heimatmueum Bischoffen vorgestellt bzw. erraten. Eine, mit viel Engagement vorgetragene Andacht in heimischem Dialekt über die Geschichte des verlorenen Sohnes durch Pastor Jochen Paul rundete einen in jeder Hinsicht interessanten und gelungenen Nachmittag des neuen Seniorentreffs ab.